Tour de Suisse (Teil 3)

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Gallus Glocke im Dom (7. Jh.)

Gröetzi!

Gestern bin ich nach St. Gallen gereist, eine meiner Lieblingsorte in Europa! Sankt Gallen wurde durch Gallus, den irischen Mönch aus Bangor (N. Irland) im 7. Jahrhundert gegründet, und er prägt die Stadt bis heute.

Am Nachmittag habe ich eine tolle Führung durch die Stadt und vor allem durch die unglaubliche Stiftbibliothek und Dom bekommen. Ruth, ein Gemeindeglied der EmK in Sankt Gallen, Mehr lesen

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Tour de Suisse (Teil 2)

Zum Frühstück im Backpackers Hostel setze ich mich neben einen jungen Mann aus Frankreich. Zwischen Müsli und Tee habe ich erfahren, dass er die Beziehung zwischen Technologie und Soziologie studiert. Wie die Gesellschaft Technologie beeinflusst – und umgekehrt. Sehr interessant.

Bevor ich losgefahreIMG_6554n bin, habe ich einige Fotos von den Paragliders gemacht, die direkt vorm Hostel auf der Wiese gelandet haben. Sehr beeindruckend – die Farben, die Kunst, die Verrücktheit! Ich bewundere ihren Glauben 🙂 Es waren auch so viele, dass ich an Heathrow Airport denken musste, wie die Flugzeuge in Kreisen fliegen in der Warteschlange bis sie dran sind.

The Landschaft um Interlaken herum ist einfach herrlich. Ein Fest fürs Auge. Die Schweiz hat aber auch sehr viele Mehr lesen

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Tour de Suisse (Teil 1)

Ich bin gestern von Chemnitz bei strömenden Regen losgefahren. Es hat 3 Tage lang sehr stark geregnet – furchtbares Wetter fürs Fahren, aber ich bin froh, dass wir diesen Regen nicht vor 2 Wochen in Chemnitz hatten, als wir unsere Veranstaltungswoche auf dem Brühl hatten. Sehr dankbar!

Das Fahren ging trotz Regen gut. Es gab einen Unfall auf der A6 bei Kirchberg. Ein Transporter mit Schafe an Bord ist umgekippt. Übers Radio habe ich davon erfahren, als ein Polizist vom Unfall berichtete… ein Polizist Namens… “Schaeffer”. Echt. Kein Witz. Bei KIRCHberg geraten SCHAFE in Schwierigkeiten und ein SCHAEFER wird zum Helfen geschickt! Am I the only one who finds this funny? Köstlich…. außer natürlich für die armen Schafe 🙁

Gegessen habe ich unterwegs bei McDonalds – weißt du… nur weil ich kostenlos aufs Klo wollte 😉 Und dies ist mir passiert. Diese Fast-Food-Kette hat Mehr lesen

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Meine Tour de Suisse

Grötzi!

Morgen beginnt meine kleine Tour in der Schweiz, meine Tour de Suisse der anderen Art. Ein Pastorkollege hat mich in seine Gemeinde eingeladen, um einen offenen Abend zum Thema Pilgern zu machen. Damit die lange Reise dorthin sich lohnt, habe ich vier andere gastgebende Gemeinden gefunden, wo ich auftreten darf. Fünf Tage lang werde ich in diesem wunderschönen Land herumreisen und mich an ihre wunderschöne Sprache gewöhnen 🙂 Ich werde von meinem Buch lesen. Ich werde irische Lieder zswiss tourum Mitsingen spielen. Es wird lustige Erzählungen und tiefsinnige Impulse geben. Es wird um sprechende Pferde, Murphy’s Gesetz, Frühstück mit Wikinger, und einen peinlichen SMS aus der Dusche gehen. Es wird auch um das Evangelium gehen … die gute Nachricht des gnädigen Gottes, der mich sieht, anhält und mich mitnehmt… immer wieder!

Offene Abende mit Tiefsinn und Humor, Witz und Weisheit. Herzliche Einladung!

Und… ich werde versuchen, hier auf dem Blog jeden Tag von meinen Erlebnissen zu berichten. Mal schauen 🙂

Blessings,

Barry

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When the Saints go Marching

Today, the 12th of July, is a national holiday in my home land, Northern Ireland. It is the highlight in the calendar of the Orange Order and many Protestants in Northern Ireland as they celebrate their culture and their Protestantism. As a child growing up as a Protestant in Protestant Greenisland I always looked forward to “The Twelfth“. I was a member of the Orange Order. As a teenager, I played in a Loyalist flute band. It was just what you did – at least if, like me, you didn’t belong to a middle class family who would often use the “Twelfth Fortnight” to take themselves off to sunnier climes on holiday.

Later, when I became a Christian (not just on paper, but deep in my heart!) I began to think about what it means to be “Protestant”. When I hitch-hiked my way through Europe from Bangor to Bobbio in Italy, on the trail of 6th century Saint Columban from Bangor, I reflected further about what it means to be Protestant, but even more importantly, what it means to be Christian (Christ-like). I wrote about this in my book which has been published (and already reprinted!) in German (Pilgern auf Irisch). In the autumn I hope to publish it in English as an ebook under the title, When the Saints go Marching. I would like to share two passages with you today. The first passage, taken from chapter one of my book, describes my visits to Bangor with the Junior Orange Order….

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Carrickfergus Castle, where Prince William of Orange landed to fight King James.

The only time I went to Bangor as a child was on Easter Tuesday. In fact I was in Bangor on Easter Tuesday for about five years in a row, because it was the venue for the annual Easter parade of the Junior Orange Order. This organisation, with its annual parades celebrating Protestant culture and religion, was – and still is – an important part of life for many in my community. As a member of LOL 52, I always looked forward to Easter Tuesday, when I would wear my new white shirt, crimson-coloured lodge tie and white gloves, along with the orange sash, clearly identifying me as a member of Loyal Orange Lodge number 52. I was only 10 years old but felt much older, marching with my tribe to th
e beat of the drum around our housing estate before traveling by bus to Bangor, where we joined dozens of other lodges and bands for the main parade. Mehr lesen

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